Hinter den Kulissen
Wie sieht eigentlich ein Probenalltag bei Phonova aus? Welche Herausforderungen meistern die Sängerinnen, die aus ganz Deutschland zu den Treffen anreisen? Was gehört für uns – neben den Auftritten – zu einem gelungenen Konzertwochenende noch dazu? Blicken Sie mit uns hinter die Kulissen.
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Der Januar 2022 markierte für die Menschen in der Ukraine den Beginn einer langen Leidensphase. Und auch uns ließ das Kriegsgeschehen nicht unberührt. „Kupalinka“ – ein Volkslied als tönender Widerstand, das von Frauen in Belarus bei ihren Protesten gesungen wird – fand in einer Bearbeitung der Dresdner Komponistin Sylke Zimpel Einzug in unser Repertoire und das Programm „I believe in the sun – Lieder der Hoffnung im Dunkel“.
Nach einer langen pandemiebedingten Pause endlich wieder Singen, Proben, Gemeinschaft erleben – wenn auch unter Sicherheitsabstand und regelmäßigem Nasenstäbchen-Einsatz. Das besondere Phonova-Konzert, bei dem zwei Chorleiter am Pult stehen sollten, war vorbereitet. Aber dann kam alles anders. Sollte das Proben umsonst gewesen sein? Wie wir gegen Widerstände kämpften und ob wir letztendlich gewinnen konnten, erfahren Sie im Beitrag.
Nachdem wir beim Sommerchorlager viele neue Stücke einstudiert hatten, konnten wir das Herbstkonzert kaum erwarten. Fast hätte uns die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber in der Kirche St. Marien in Wernigerode fanden wir einen Raum, der groß genug war, uns das Singen mit Abstand und damit einen Auftritt zu ermöglichen. Auch, wenn das bei den hohen Anmeldezahlen von Singewilligen zum Wochenende eine echte Herausforderung darstellte.

