Hinter den Kulissen
Wie sieht eigentlich ein Probenalltag bei Phonova aus? Welche Herausforderungen meistern die Sängerinnen, die aus ganz Deutschland zu den Treffen anreisen? Was gehört für uns – neben den Auftritten – zu einem gelungenen Konzertwochenende noch dazu? Blicken Sie mit uns hinter die Kulissen.
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Nach einer langen pandemiebedingten Pause endlich wieder Singen, Proben, Gemeinschaft erleben – wenn auch unter Sicherheitsabstand und regelmäßigem Nasenstäbchen-Einsatz. Das besondere Phonova-Konzert, bei dem zwei Chorleiter am Pult stehen sollten, war vorbereitet. Aber dann kam alles anders. Sollte das Proben umsonst gewesen sein? Wie wir gegen Widerstände kämpften und ob wir letztendlich gewinnen konnten, erfahren Sie im Beitrag.
Nachdem wir beim Sommerchorlager viele neue Stücke einstudiert hatten, konnten wir das Herbstkonzert kaum erwarten. Fast hätte uns die Pandemie einen Strich durch die Rechnung gemacht. Aber in der Kirche St. Marien in Wernigerode fanden wir einen Raum, der groß genug war, uns das Singen mit Abstand und damit einen Auftritt zu ermöglichen. Auch, wenn das bei den hohen Anmeldezahlen von Singewilligen zum Wochenende eine echte Herausforderung darstellte.
Professionellen Chorgesang und Familienglück miteinander vereinen – das ist möglich! Diskutabel bleibt allerdings, wer mehr Spaß bei der Sache hat: die unternehmungsfreudigen Väter und Großeltern, die gemeinsam mit einer Horde quirliger Kinder Urlaubserlebnissen nachjagen, oder die Mütter, welche sich dem Einstudieren des neuen Programms hingeben. Was gewiss ist: Die jährlichen Familien-Sommerchorlager von Phonova sind immer wieder ein Highlight.